ESRS E4-Nachhaltigkeitsbericht
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Welche Unternehmen müssen ESRS-Berichte erstellen?
Ab 2024 sind die 500 größten börsennotierten Unternehmen zur Berichterstattung über Umweltschutz, Soziales und Governance verpflichtet. Ab 2025 gilt die ESRS-Verordnung auch für große Kapitalgesellschaften oder ihnen gleichgestellte Unternehmen.
Ob Ihr Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen muss, hängt von 2 der 3 Größenkriterien Ihres Geschäftsjahres ab:
- Durchschnittlich 250 Arbeitnehmer:innen
- Bilanzsumme > 25 Mio. Euro
- Umsatzerlöse > 50 Mio. Euro.
Ab dem Geschäftsjahr 2026 gilt die Verordnung auch für börsennotierte KMU.
Der Aufbau der ESRS Berichtsstandards
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung ist in verschiedene Bereiche strukturiert:
ESRS 1 – Allgemeine Grundsätze
Dieser Bericht legt die Grundsätze der Nachhaltigkeitsberichterstattung fest, einschließlich Transparenz, Klarheit und Vergleichbarkeit. Er beschreibt, wie Unternehmen Nachhaltigkeitsinformationen bereitstellen sollten.
ESRS 2 Allgemeine Aufgaben
legt allgemeine Grundsätze zur Nachhaltigkeitsberichterstattung fest und ergänzt ESRS 1. Er beschreibt, wie Unternehmen Nachhaltigkeitsinformationen identifizieren und darstellen sollen, um ihre Umweltauswirkungen und sozialen Verpflichtungen klar und transparent offenzulegen. Der Standard umfasst Grundsätze wie die Wesentlichkeit, also welche Informationen wirklich relevant sind, und die Verantwortlichkeit der Führung. Zudem beschreibt ESRS 2 den Prozess zur Festlegung von Berichtsgrenzen, also welche Teile des Unternehmens oder der Lieferkette in den Berichten erfasst werden sollen.
ESRS E1 – Klimawandel
Unternehmen berichten über Maßnahmen zur Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen, Risiken durch den Klimawandel und Strategien zur Anpassung an klimabedingte Herausforderungen.
ESRS E2 – Verschmutzung
Dieser Standard behandelt die Emission von Schadstoffen in Luft, Wasser und Boden sowie Maßnahmen zur Minimierung von Umweltverschmutzung.
ESRS E3 – Wasser und Meeresressourcen
Erfasst werden hier Wasserverbrauch, -schutz und die Auswirkungen der Unternehmensaktivitäten auf Meeresökosysteme.
ESRS E4 – Biodiversität und Ökosysteme
Der Bericht beschreibt den Einfluss der Geschäftstätigkeit auf die Biodiversität, Maßnahmen zur Förderung des Artenschutzes und zur Erhaltung von Lebensräumen.
ESRS E5 – Ressourcenverbrauch und Kreislaufwirtschaft
Unternehmen legen hier dar, wie sie natürliche Ressourcen schonen und Kreislaufwirtschaft fördern, etwa durch Wiederverwendung von Materialien und Abfallreduktion.
ESRS S1 – Eigene Mitarbeiter
Hier wird der Umgang mit den eigenen Beschäftigten berichtet, einschließlich Arbeitsbedingungen, Sicherheit, Gesundheit, Diversität und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
ESRS S2 – Beschäftigte in der Wertschöpfungskette
Dieser Standard behandelt die Arbeitsbedingungen und sozialen Standards für alle Mitarbeiter entlang der Liefer- und Wertschöpfungskette.
ESRS S3 – Betroffene Gemeinschaften
Unternehmen berichten über den Einfluss ihrer Aktivitäten auf lokale Gemeinschaften, etwa durch Beschäftigung, Infrastruktur und soziale Programme.
ESRS S4 – Verbraucher und Endnutzer
Fokus auf die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens und deren Auswirkungen auf Gesundheit, Sicherheit und Datenschutz der Endnutzer.
ESRS G1 – Unternehmensführung
Dieser Bericht behandelt die Führungsstruktur, Korruptionsprävention, ethische Standards und den Umgang mit Geschäftsrisiken.
Neophyten wir das drüsige Springkraut gefährden die Artenvielfalt. Die Ausbreitung und die Bekämpfung der Neophyten ist daher von großen Forst- und Landwirtschaftsbetriebe, Bau- und Infrastrukturunternehmen und anderen Unternehmen, die große Flächen zum Beispiel für den Betrieb von Anlagen nutzen, im ESRS E4-Nachhaltigkeitsbericht zu dokumentieren.
ESRS E4 – Biodiversität und Ökosysteme
Die wichtigsten Angaben, die Unternehmen im Rahmen der ESRS E4 machen müssen, umfassen:
Beschreibung der Wechselwirkungen mit der Biodiversität
- Unternehmen müssen darlegen, wie ihre Aktivitäten die biologische Vielfalt und die Ökosysteme beeinflussen. Dies schließt sowohl direkte Auswirkungen (z. B. durch Flächenversiegelung oder Verschmutzung) als auch indirekte Effekte (z. B. durch Lieferketten) ein.
- Die Darstellung der Auswirkungen soll sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene erfolgen, um den umfassenden Einfluss eines Unternehmens auf die Umwelt zu dokumentieren.
Ziele und Strategien zum Erhalt der Biodiversität
- Unternehmen sind verpflichtet, ihre Ziele zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität offenzulegen. Dabei müssen sie erklären, welche konkreten Maßnahmen sie ergreifen, um ihre Umweltziele zu erreichen.
- Diese Zielsetzungen sollten messbar sein und in einem klaren Zeitrahmen formuliert werden, um die Fortschritte verfolgen zu können.
Umsetzung und Maßnahmen
- Die ESRS E4 fordert eine detaillierte Beschreibung der Maßnahmen, die Unternehmen zur Erreichung ihrer Biodiversitätsziele ergreifen. Dies kann etwa die Einführung von Naturschutzprojekten, die Verringerung der Landnutzung oder Initiativen zur Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme umfassen.
- Unternehmen müssen dabei auch erklären, wie sie die Einhaltung dieser Maßnahmen sicherstellen und welche Systeme sie zur Überwachung und Kontrolle verwenden.
Risikoanalyse im Hinblick auf Biodiversität
- Unternehmen müssen die Risiken und Chancen beschreiben, die sich aus ihren Interaktionen mit der Biodiversität und den Ökosystemen ergeben. Dazu gehört eine Analyse der Risiken, die negative Auswirkungen auf das Unternehmen selbst haben könnten (z. B. durch schwindende natürliche Ressourcen).
- Die Risikoanalyse sollte mögliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und die finanziellen Ergebnisse berücksichtigen.
Ergebnisse und Fortschrittsberichte
- Unternehmen müssen regelmäßig über den Fortschritt ihrer Bemühungen berichten. Dies umfasst die Darstellung der Ergebnisse der umgesetzten Maßnahmen sowie den Grad der Zielerreichung.
- Es ist wichtig, dass diese Berichte eine nachvollziehbare und transparente Darstellung der positiven und negativen Veränderungen der Biodiversität und der Ökosysteme bieten.
Berücksichtigung von Schlüsselindikatoren
- Die ESRS E4 legt fest, dass Unternehmen standardisierte Schlüsselindikatoren für die Bewertung ihrer Umweltauswirkungen nutzen sollen. Diese Indikatoren sollen die Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Unternehmen und Branchen ermöglichen.
- Zu den relevanten Indikatoren gehören z. B. Daten zur Landnutzung, Wasserverbrauch, Emissionen, aber auch spezifische Daten zu gefährdeten Arten und geschützten Gebieten.
Integration in die Unternehmensstrategie
- Unternehmen müssen aufzeigen, wie sie Biodiversitätsthemen in ihre strategischen Entscheidungen und Geschäftsprozesse integrieren. Die Verknüpfung mit der übergeordneten Unternehmensstrategie zeigt, dass das Unternehmen Umweltfragen langfristig als Teil seiner Geschäftspolitik berücksichtigt.
ESRS E4-Bericht - umfassend & kostengünstig
Reden wir über den kostengünstigen ESRS E4-Report:
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Mit künstlicher Intelligenz dokumentiert micro-macro die Ausbreitung invasiver Neophyten. Das ermöglicht eine einfache und dennoch umfassende Erstellung des ESRS E4-Nachhaltigkeitsberichts. Ihre Maßnahmen und Verbesserungen werden jährlich mit umfangreichen Reports nachgewiesen.
ESRS E4-Bericht für folgende Branchen
Vor allem Branchen mit großen, freien Flächen, auf denen sich Neophyten wie Ragweed, Drüsiges Springkraut, Japanischer Staudenknöterich, Goldrute, Götterbäume und viele andere invasive Neophyten rasch ausbreiten können, haben einen großen Einfluss auf den Erhalt der Artenvielfalt. Die einfache Erstellung des ESRS E4-Bericht zur Biodiversität ist daher vor allem für folgende Branchen wichtig:
- Landwirtschaftliche Betriebe: Landwirtschaftsunternehmen, die große Flächen bewirtschaften, können zur Verbreitung von Neophyten beitragen, sei es durch Saatgut, Pflanzenmaterialien oder die Bewirtschaftung von Flächen. Oft sind es auch der Wind oder Tiere, die Samen einschleppen und so zur Ausbreitung nicht heimischer Pflanzen beitragen.
- Forstwirtschaftliche Betriebe: Diese Unternehmen arbeiten in natürlichen Lebensräumen und können durch ihre Aktivitäten das Risiko der Einführung und Verbreitung invasiver Pflanzen erhöhen. Außerdem ist es für invasive Neophyten leicht, sich in der Natur selbst auszubreiten.
- Bau- und Infrastrukturunternehmen: Unternehmen in dieser Branche können durch Erdarbeiten und Bautätigkeiten Neophyten unbeabsichtigt verbreiten bzw. breiten sich Pionierpflanzen durch Samen von selbst auf Straßen, Schienen und großen Flächen aus.
- Wasserwirtschaftsunternehmen: Diese sind besonders relevant, da viele Neophyten entlang von Gewässern verbreitet werden und sich in Wasserstraßen ansiedeln können.
- Energie- und Rohstoffsektor: Unternehmen, die in der Rohstoffgewinnung tätig sind, wie z. B. Bergbau, Öl- und Gasförderung, oder Energieversorger, die große Flächen für den Betrieb von Anlagen nutzen, sind ebenfalls betroffen.
micro-macro: Die perfekte Lösung für Ihren ESRS E4 Bericht
Mit unserer Software-Lösung nutzen wir Künstliche Intelligenz zur Erstellung Ihres ESRS E4 Berichts. Dabei achten wir darauf, dass dieser gesetzeskonform, effizient und transparent ist. micro-macro bietet Ihnen folgende Vorteile:
Automatisiertes Monitoring und Reporting
Mit micro-macro überwachen wir die Verbreitung invasiver Neophyten auf Ihren Betriebsflächen in regelmäßigen Abständen und erfassen alle relevanten Daten. Dadurch sparen Sie wertvolle Ressourcen und haben Sie aktuelle Informationen über die Ausbreitung und den Zustand invasiver Pflanzenarten.
Effiziente Datenverarbeitung und Berichterstellung
Unsere Künstliche Intelligenz erfasst die invasiven Neophyten und bereitet die Daten direkt für den ESRS E4 Bericht auf. Mit standardisierten Indikatoren und klaren Kennzahlen wird die Erstellung des Nachhaltigkeitsberichts zum Kinderspiel. Sie sparen wertvolle Zeit und vermeiden Fehler, die bei manueller Erfassung auftreten könnten.
Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
Unsere Lösung ist speziell auf die Anforderungen des ESRS E4 ausgelegt. Mit der Nutzung von micro-macro stellen Sie sicher, dass Ihr Bericht die Vorgaben erfüllt und dass Sie auf etwaige Prüfungen durch Behörden und Investoren bestens vorbereitet sind.
Flexible Anpassung an branchenspezifische Anforderungen
Egal, in welcher Branche Sie tätig sind: Unsere Software lässt sich individuell auf Ihre speziellen Bedürfnisse anpassen. Damit ist micro-macro besonders für Unternehmen interessant, die komplexe Umweltauswirkungen managen müssen und deren Monitoring sich nicht mit einer Standardlösung abbilden lässt.
Transparenz und Verantwortungsbewusstsein steigern
Der Einsatz unserer Software ermöglicht es Ihnen, Ihre Fortschritte beim Neophyten-Management zu dokumentieren und zu kommunizieren. So stärken Sie Ihre Glaubwürdigkeit bei Stakeholdern, Kunden und Partnern und demonstrieren Ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Starten Sie jetzt – mit micro-macro den ESRS E4 Bericht
micro-macro bietet Ihnen eine vollständige Lösung, um die Anforderungen des ESRS E4 Berichts zu erfüllen, Zeit und Ressourcen zu sparen und einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Biodiversität zu leisten. Unsere Software begleitet Sie von der Datenerfassung bis zur fertigen Berichterstellung und hilft Ihnen, Ihre ökologischen Verpflichtungen mühelos zu erfüllen.
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